Final Fantasy 14 Online | A Realm Reborn | #36 – Titan, Herr der Felsen



Final Fantasy 14 Online | A Realm Reborn | #36 – Titan, Herr der Felsen
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Die Welt von Final Fantasy XIV trägt den Namen Eorzea und ähnelt Vana’diel aus Final Fantasy XI hinsichtlich Landschaft und Geografie. Die Bevölkerung besteht erneut aus verschiedenen Rassen, die denjenigen aus Final Fantasy XI ähneln, damit Spieler einen schnellen Einstieg erhalten können. Die Welt ist sehr weitläufig und abwechslungsreich gestaltet worden. Zur Überbrückung großer Distanzen können Spieler mittels Ätheryt zwischen bestimmten Punkten teleportieren. Zu Beginn des Spiels entscheidet sich der Spieler für die Anhängerschaft zu einem von drei Stadtstaaten. Die Waldstadt Gridania befindet sich im Osten Aldenards, die Meeresmetropole Limsa Lominsa liegt im Süden der Insel Vylbrand, und das Sultanat Ul’dah liegt weit im Süden Aldenards in der Ödnis ausgedehnter Felswüsten.

Zwölf Götter wachen seit jeher über Eorzea und nahmen sich der fünf Völker an, die vor langer Zeit in ihr sonst leeres Land einströmten, da sie von ihrer Zähigkeit angetan waren und seitdem ihre Geschicke leiteten. Die Götter wurden als die Zwölf bekannt und verehrt, während unterdessen zahlreiche Dörfer gegründet wurden, sich zu Städten entwickelten und zu Stadtstaaten heranwuchsen. Doch seit jeher herrschten Zwist und Unstimmigkeit in Eorzea. Oftmals beherrschten Verrat und gebrochene Schwüre die Beziehungen, und somit wurden viele Schlachten geschlagen und viele Dörfer zur Erde verbrannt, aus der sie entstanden.

15 Jahre vor Spielbeginn änderten sich diese Verhältnisse schlagartig, als die bis dahin geltende Großmacht Ala Mhigo von einer bislang völlig unbekannten Armee überrannt wurde. Gegen die futuristischen Waffen und vollmetallenen Rüstungen der Streitkräfte des Garleischen Kaiserreichs hatten die Verteidiger keine Chance. Der gesamte Norden Eorzeas wurde im Zuge dessen überrollt und in Schutt und Asche gelegt. Dies war der ausschlaggebende Punkt für die anderen Stadtstaaten, ihre ewig andauernden Feindschaften beiseitezulegen und sich auf die gemeinsame Bedrohung zu konzentrieren. Sie gründeten folglich ein geheimes, militärisches Bündnis, allerdings fand die befürchtete Invasion in den Süden unerklärlicherweise nie statt. Aus diesem Grund leben die Bewohner Eorzeas seitdem in Furcht vor einem Angriff. Diese Zeit des unruhigen Friedens wird demnach als die Zeit der Stille bezeichnet. Vor zehn Jahren schließlich wurde der erste der Primae in Eorzea gesichtet. Diese entsetzlichen Kreaturen wurden von einigen wilden Stämmen heraufbeschworen, um die Stadtstaaten einzuschüchtern. Beide Ereignisse prägten nachhaltig das Bild Eorzeas.

Die Stadtstaaten der neuen Allianz bildeten stehende, flexible Heere aus um einem potenziellen Angriff gewachsen zu sein. Stadtwachen, Söldner und ausgeschiedene Soldaten fanden dagegen kaum mehr Beschäftigung und verfielen teilweise der Kriminalität. Angesehene Söldnerführer schlossen sich daraufhin zusammen und gründeten ein Netzwerk von Gilden, die diesen verlorenen Seelen ein neues Zuhause bieten sollte und sie durch gute Taten rehabilitieren ließ. Diese Gildenanhänger werden als die Abenteurer bezeichnet und sind begründen mit ihren Handlungen das Zeitalter der Abenteurer. Auf unerklärliche Weise entwickelten seither einige Abenteurer die Gabe, bestimmte Dinge in der Vergangenheit zu manipulieren. Diese Gabe weckt seitdem große Furcht, aber auch die Machtgier der Führer.

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